Pubmed – Studie zeigt, dass die Anzahl der Sonnenflecken am Tag der Geburt das Lebensalter mitbestimmt. Die Sonne beeinflusst statistisch ca 8 Lebensjahre (längeres Leben).
eine meiner täglichen Pflichtübungen sind die Youtube-Beiträge von Ben Davidson, einem Sonnen / Klima-Forscher, der durch tägliche Beobachtung der Satelitten-Sonnen-Daten grosse Zusammenhänge gefunden und plastisch darstellen kann.
Ben konnte als erster die elektromagnetische Aktivität der Sonne mit Erdbeben korrelieren, er war führend mit dabei Erdbeben als Elektromagnetische Störung der Erdkruste zu identifizieren (mittlerweile gibt es 2 Satelitten, die das Piezoelektrische Feld der Erde beobachten um Früherkennung von Erdbeben vorzunehmen),
Ben hat den Begriff „Space-Weather“ definiert und über seine Beiträge erfahre ich immer wissenschafts-fundierte News aus dem Bereich Sonnenforschung, Erdmagnetfeld-Abschwächung, Klima, Kosmologie usw.
eine ganz aktuelle Dez 2018er Studie korreliert der Autor (Davis) die Sterbedaten von 78 Millionen Personen, errechnet daraus das Lebensalter und findet einen deutlichen (8 Jahre!) Zusammenhang zwischen Aktivität der Sonnenflecken am Geburtstag = Solarer Energie-Ausstoss – und dem Lebensalter.
Hier die Studie im FulltextPDF
bis zu 8 Jahren ist der Unterschied der Lebensspanne den man zwischen Menschen mit wenig Sonnenflecken (lange Lebensdauer) bis ganz viele sonnenflecken (kürzere Lebensdauer) findet – eine Sonnenfleckenaktivität von 90 ist die Grenze.
Die Menschen geboren bei mehr Sonnenflecken haben eine kürzere Lebensdauer. natürlich ist das nicht exakt bei 90 Monaten sondern ein Bereich in dem sich die Lebensdauer ändert.
hier ist eine EXCEL Tabelle mit der Anzahl der Sonnenflecken verlinkt
die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als "aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend".
Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen mit Kollegen unentgeltlich teilt. Dass diese Wissenschaftsrecherchen "das Standesansehen der Ärzte" verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.