bei einer erstaunlich hohe Anzahl der uns aufsuchenden Patienten mit unterschiedlichsten chronischen Erkrankungen können wir eine Quecksilber-Belastung als mitauslösenden Faktor identifizieren.
Interessanterweise kann diese Metallbelastung eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme auslösen, wir haben in der Ordination Panikattacken, Depressionen genauso wie Multiple Sklerose (MS), Parkinson, Colitis oder Crohn oder chronische Gastritis, Neurodermitis, Psoriasis oder Lupus, Migräne, Schwindel, … durch „Ausleitung“ der Schwermetallbelastung verbessert gefunden.
Sehr häufig finden wir dies auch bei Hashimoto und v.a. beim „BURN-OUT„.
Gerade in der letzten Zeit dominieren bei unseren Patienten aber eher Aluminium und Arsen-Belastungen die Schwermetall-Messungen.
Amalgam-Füllungen: nur dieses wird von der Gebietskrankenkasse in Ö bezahlt!!o
in dem unten dargestellten Video wird eine 25 Jahre alte PLOMBE unter Schwarzlicht gezeigt.
Dabei wird das sonst unsichtbare abdampfende Quecksilber sichtbar.
Zahn-Quecksilber wird zu 80% verschluckt bzw. vom Körper aufgenommen,
ein gewisser Teil davon kann direkt über den oberen Gaumen in die Schädelbasis vordringen um sich dort bevorzugt in der Hirnanhangsdrüse abzulagern (Info Max Daunderer, www.toxinfo.de)
Weites wird im Film die Folge der Amalgam-Ausdünstung in Versuchstieren (Schaf, Rhesus-Affe) dargestellt:
Nierenfunktions-Schwäche sowie Ablagerungen in Darm, Leber, Niere, Hirn.
zur Entgiftung von Quecksilber spielt der körpereigene Glutathion-Stoffwechsel eine grossse Rolle, da die Metalle über die Schwefel-Atome des Glutathions (GSH) entgiftet werden, gleichzeitig werden die Enzyme der Glutathion-Synthese durch Quecksilber blockiert.
Etwa 50% der Menschen sind „langsame Metabolisierer“ mit einer verringerten GSH-Transferase Aktivität und verringerten Glutathion-Reserven.
Diese „entgiften“ Schwermetalle langsamer und sind demgemäss anfälliger. Aus dieser Gruppe her stammen dann auch die Entgiftungs-Geschädigten (private Mitteilung Prof. Ion Ionescu)
die Genetisch bestimmte Anfälligkeit durch unterschiedlich gut funktionierenden GLUTATHION-Stoffwechsel wurde in den letzten Jahren vom Quecksilberforscher Dr. Christopher Shade klar rausgearbeitet.
Dr Shade arbeitete mit Quecksilber wissenschaftlich und erlitt eine heftige Quecksilbervergiftung des Gehirns, welche ihn nach seinen Aussagen zu einem „Idioten mutieren lies“.
die 3 Packungen Zigaretten täglich raucht, den Mund voller Amalgam-Plomben hat und vielleicht noch 2 Flaschen Wein täglich verbraucht und „gesund“ 80 jahre alt ist.
Dies sind von der Natur mit hoher Entgiftungsfähigkeit ausgestattete Personen.
nach Prof. Ionescu haben nur „Entgiftungs-Geschwächte“ Personen die Neigung eine Allergie zu entwickeln. Langsame Metabolisierer bauen eine Allergiebereitschaft auf, nicht die rasch entgiftenden schnellen Metabolisierer.
Prof. Ionescu erzählt bei seinen Vorträgen immer wieder:
Ca 50% der Bevölkerung zählen zu den langsamen Entgiftern,
verschlucktes anorganisches Quecksilber wird durch die Darmbakterien „organifiziert“ und zumeist in Methyl-Quecksilber umgewandelt, eine besonders fettlösliche (=hirngängige) Form des Quecksilbers.
Dieses Quecksilber dampft sofort wieder über die Darmwand in den Körper zurück und wird über die Darm-Nerven weiter in die Ganglien, ins Rückenmark und schliesslich langsam weiter bis ins Hirn transportiert.
Ein guter Teil des Methyl-Quecksilbers wird auch im Ionentauscher des Bindegewebes sowie im Fettgewebe eingelagert, wesswegen bei „Diäten“ oder schweren Krankheiten mit Gewichtsverlust das Quecksilber frei wird und den Körper überschwemmen und weiter stören kann.
maximal 1 Dose Thunfisch pro MONAT !!!!
in den Meeresfischen liegt Quecksilber entweder als SELEN-KOMPLEX vor oder als organisches Quecksilber im Fettgewebe.
Dr. Nick Gonzales, ein berühmter NY Arzt bei dem ich einen Kurs besuchen durfte, erzählte mir, dass er einen Japanischen Industriellen behandeln musste, der nach drei Monaten täglichen Fisch-Genuss (empfohlen von seinem Kardiologen) wegen der Quecksilber-Vergiftung im Rollstuhl gesessen hat.
Durch eine über viele Monate dauernde Metall-Ausleitung konnte Dr. Gonzales den Industriellen vollständig heilen.
Letzte Woche bekam ich das Messergebnis eines jungen Burnout Patienten zurück mit sehr hohen Quecksilber, Aluminium und Molybden-Werten.
Die einzige mögliche Quelle schien der langjährige Sushi Genuss (zweimal wöchentlich Running Sushi, bevorzugt rohen Tunfisch und Lachs).
Vorallem bei offener Bluthirn-Schranke (viel Telefonieren mit DECT oder HANDY) kann das Quecksilber besonders leicht ins Hirn geraten und dort ganz schlimme nervenschäden auslösen:
nachfolgendes Youtube-Video lasse ich genau dort starten, wo der Nervenzerfall durch Quecksilber demonstriert wird (ev. von Anfang an ansehen)
ich selber bin durch genau diesen Mechanismus erkrankt.
Aufgrund einer Molekularen Verwechslung („Mimicry“) nimmt der Körper Methyl-Quecksilber bevorzugt auf, weil er es für eine besonders wertvolle schwefelhältige Aminosäure hält.
Thiomersal-Quecksilber: ein schlimmes Nerven-Gift
Thiomersal ist ETHYL-Quecksilber, ein organisches Quecksilberpräparat, welches als Abfallstoff in der Industrie anfällt und als bakterizider Hilfsstoff in vielen Medikamenten Verwendung findet sowie bis ca 2008 in allen Kinder-Impfungen vorhanden war.
Quecksilber blockiert viele Enzyme, es kommt zu Enzym-Mangel-Komplikationen, je nachdem wo das Quecksilber bevorzugt eingelagert wird, was vermutlich genetisch bedingt ist:
usw usf.
dieser Protein-Metall-Komplex (Hapten) zeigt eine „körperfremde“ Oberflächenstruktur und kann vom Immunsystem als etwas fremdes angesehen werden.
1) Das Immunsystem produziert nun entweder Antikörper gegen das Hapten oder
2) es bilden sich zytotoxische T-Zellen gegen die Haptentragenden Strukturen aus.
diese zytotoxischen T-Zellen vverursachen bei Kontakt mit dem Hapten eine „Typ4 Spätreaktion“ des Immunsystems aus, d.h. 1-2 Tage nach der Metall-Exposition kommt es zu einer entzündlichen Reaktion in jenen Geweben, in dem die Haptene durch Anlagerung von Metall an die Proteine entstanden sind:
typische Basis bzw. Quelle von Autoimmun-Erkrankungen, zB Multiple Sklerose.
Derartige aktivierte T-Zellen lassen sich in einem LTT-Test aus dem Blut der Erkrankten nachweisen.
Vera Stejskal hat einen unglaublich intelligenten LTT Test entwickelt:
sie nimmt Hirngewebe, inkubiert dieses mit Quecksilber, Thiomersal oder anderen Metallen und verwendet diesen „Metall-Protein-Komplex“ um allergische T-Zellen im Blut von Patienten zu identifizieren.
Durch die Kombination aus Gewebs-Protein + Metall entsteht genau jener Komplex, der auch im Körper drinnen „allergische Reaktionen“ auslöst.
Normalerweise wird nämlich im LTT nur das Metall alleine als Provokationsmittel verwendet. Liegt nun keine „reine Metall-Sensibilsierung“ – sondern eine Sensibilisierung gegen einen Protein-Metall-Komplex vor, kann dies im normalen LTT-Test nicht nachgewiesen werden!
Der Test ist heisst MELISA.
Oft findet sich im LTT keine Metall-Allergie, im MELISA Test kann man jedoch sehr wohl eine autoaggressive Reaktion der körpereigenen T-Zellen gegen zB quecksilberbeladenes Myelin zeigen.
Prof. Vera Steskal hat uns am IGMEDT2014 Kongress geschockt mit dem Bericht eines kleinen Kindes, welches an einem rasch wachsenden Hirntumor verstorben ist.
Sie konnte im Tumorgewebe sehr hohe Thiomersal-Werte nachweisen. Es war völlig unklar wo dieses Nervengift herstammt, bis sie die Augentropfen des Kindes untersucht hat und dort hohe Konzentrationen von Thiomersal als Bakterizide Substanz feststellen konnte.
Teilweise wird Thiomersal noch als Bakterizides Mittel in Kontaktlinsen-Flüssigkeiten verwendet!
Seit 2011 bricht die Pro-Quecksilber-Haltung auf seither erscheinen zunehmend Studien, welche Thiomersal nicht mehr vollständig verharmlosen (–>hier hab ich eine solche Studie aus dem Jahr 2011 reviewed).
Pharmafirmen wurden in den USA 2011 von jedem möglichen Regress-Anspruch gesetzlich befreit.
Bei eventuellen, impfassoziierten Schäden ist nicht mehr die Firma, nicht der Vertrieb oder die Apotheke haftbar, nur und ausschliessllich der verabreichende Arzt: also Vorsicht also liebe Kollegen
in alten Klinghardt-Vorträgen kann man hören „es gibt eine Pro-Quecksilber-Lobby welche das Publizieren von Quecksilber kritischen Forschungsergebnissen strikt verhindert. Hier besteht eine geheime Grenze der offiziellen Forschung, die man nicht durchbrechen kann“.
Seit der General-Amnestie der Pharma 2011 ist diese Gläserne Decke:
Sicherlich die Reaktion auf die unglaubliche Häufung von AUTISMUS in den USA: jeder 42 BUB ist autistisch (Mädchen seltener, daher insg. jedes 68 Kind).
zumindestens in meiner Praxiswahrnehmung sind die Impfnebenwirkungen der Kinderimpfungen fast verschwunden.
Nur die Grippe-Impfung, in welcher nach wie vor Thiomersal verwendet werden kann ist immer wieder nebenwirkungs-belastet.
Die so enorm beworbene Schweinegrippe-Impfung 2009 hat weltweit viele tausende Hirnschäden ausgelöst.
Neue Impfsysteme werden Impfungen vermutlich völlig nebenwirkungsfrei machen: in der klinischen Zulassung steht das Nanopatch, ein fantastisches neues Impfsystem welches zu einem Bruchteil der Kosten, nebenwirkungsfrei und viel viel wirksamer als bisher Impfen kann.
die Geschichte wird eines Tages über uns Ärzte und Pharma-Angehörige richten!
hochtoxisches organisches Quecksilber wurde jahrzehntelang verimpft!
Die dad
urch auftretenden Nebenwirkungen und Hirnschäden wurden und werden von den Fachleuten sowie deren Lakaien (Physiker, Astronomen, Wirtschaftler ….) bagatellisiert und ignoriert
Jene, die an einer Thiomersal-Reaktion erkrankt sind oder einen derartig erkrankten Fall kennen und sich desswegen „impfkritisch“ äussern, werden öffentlich von den Fachleuten und deren Lakaien gebranntmarkt.
hier kann man wieder den Konflikt sehen:
die Impfkritiker sprechen aus dem Blickwinkel von Nebenwirkungsbetroffenen und von „Schwächen des Systems“, die Impfbefürworter leugnen diese Nebenwirkungsproblematik vollständig und beschimpfen die Gegner grob.
ich verstecke diesen Text hier, da er sehr erschreckend ist
Mütter geben ihr eigenes, im laufe des Lebens im Körper abgelagertes Quecksilber während der Schwangerschaft und Stillphase zu einem bestimmten Prozentsatz an die Kinder weiter. Auf meiner Hauptseite Amalgam zeige hierzu einige Studien.
Dies ist dann wohl auch der Grund, wieso man immer wieder beobachten kann, dass es Frauen nach der Schwangerschaft mit ihren Allergien oder anderen chronischen Beschwerden viel besser geht. Häufig sind die Kinder aus diesen Schwangerschaften Erkrankungsanfällig.
Das „Nicht-Wissen“ spricht uns nicht von unserer Verantwortung frei, sorgsam mit der Gesundheit der uns Anvertrauten umzugehen!
Angesichts der vorhandenen Fakten (Melisa, LTT, Studien, Bücher ….) ist es nach meiner Meinung grob fahrlässig,
Dringend lege ich daher jedem Betroffenen, jedem Zahnarzt und auch Gesundheitspolitiker folgendes sehr objektives Buch nahe, dessen Inhalt ich durch meine Erlebnisse mit Patienten in der Praxis 100% bestätigen kann!
Preis: Derzeit nicht verfügbar
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Ähnlich drastisch, jedoch viel „persönlicher“ und weniger objektiver ist folgendes Buch einer Betroffenen.
Preis: Derzeit nicht verfügbar
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die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als "aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend".
Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen mit Kollegen unentgeltlich teilt. Dass diese Wissenschaftsrecherchen "das Standesansehen der Ärzte" verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.