ein „Vortest“ entscheidet, ob wir einen Patienten therapieren: dadurch haben wir (fast) immer Erfolg: dies bedeutet eine länger anhaltende Stabilisierung der Erkrankung sowie überraschenderweise sogar in vielen Fällen eine subjektiv merkbare und auch objektiv messbare Besserung der Sichtigkeit!
Makula – der lichtempfindlichste Fleck der Netzhaut im Auge – hier mit Degenerations-Herden
Bis jetzt hat unser Programm erfolgreich funktioniert bei
…. um einigermassen Erfolg garantieren zu können, selektieren wir durch einen Vortest jene Patienten heraus, bei denen sich eine deutliche positive Reaktion zeigt und bieten nur diesen die Behandlung an. Dies bedeutet nicht, dass „nicht im Vortest“ reagierende Patienten nicht davon profitieren könnten. Immer wieder bestehen Patienten auf eine Behandlung die wir aufgrund des ausgebliebenen Verbesserung beim Vortest abgelehnt haben. Tatsächlich sahen wir zumindestens eine Stabilisierung oder eine Umwandlung Feucht–>Trocken, mittlerweile erlauben wir desswegen regelmässig „feuchten Makulas“ die Behandlung, die wir ursprünglich abgelehnt haben. Weiters: zwei Patienten mit genetischer Makuladegeneration der Jugend, ein Patient mit Retinitis Centralis Serosa, eine Patientin mit Niederdruck-Glaukom hat deutlich profitiert, wir haben die Testimonials auf Video.
2007 hatte ich mich in die Makula-Degeneration eingelesen und ein ganzheitsmedizinisches Programm entwickelt mit welchem wir die Krankheit so halbwegs verlässlich verlangsamen und oft sogar zum Stillstand bringen konnten. Eigentlich war dies bereits recht zufriedenstellend, jedenfalls viel besser als die Schulmedizin erreichen konnte. Aber durch die Augenakupunktur gegen Makuladegeneration, die Lenna und ich 2011 direkt bei Prof. John Boel in Dänemark erlernten, konnten wir einen deutlichen Fortschritt in der Behandlung verzeichnen:
Bis jetzt haben wir bei (fast) allen von uns so behandelten Patienten eine merkbare subjektive Verbesserungen des Sehvermögens im Sehtest erreichen können!
Ich bin ehrlich begeistert von den Rückmeldungen dieser schlimmen, chronischen, schulmedizinisch nicht behandelbaren Erkrankung unter der in Österreich ca 125.000 Personen leiden und welche die häufigste Ursache von Erblindung darstellt!
Patientin war im Oktober/November zur Behandlung bei uns. Sie erscheint erneut zu einem „Refresher-Tag“ und berichtet uns, dass sich die feuchte MD in eine trockene umgewandelt hat und sie – im Vergleich zum Zustand vor der Behandlung immer noch um 2 Zeilen besser lesen kann.
Herr Max Köpl aus Vöcklamarkt war so beeindruckt von seiner Verbesserung, dass er mehrere Zeitungen angeschrieben hat um dieser Behandlung mehr Bekanntheit zu bringen. Herr Köpl hat nicht verstanden, wieso er weder im Spital noch vom Augenarzt von dieser (privat zu zahlenden) Behandlungsmöglichkeit erfahren hat.
Leserbrief erschienen im Kurier Juni 2015 von Max Köpl. Herr Köpl hat mehrere Zeitungen diesbezüglich angeschrieben und angerufen
immer wieder erfahren wir dann von unseren dankbaren Makula-Patienten: „der Augenarzt meinte, das gibt es nicht„. Wie gibt es das, dass wir Kollegen oft in so unterschiedlichen Realitäten leben? Ich erlebe das immer wieder bei meinen Reisen durch die Welt der „funktionierenden Therapieverfahren“: Wir (Behandler und auch Patienten) sehen doch objektive Verbesserungen auf der Sehtafel und subjektiv noch deutlichere Verbesserungen der Sichtigkeit. Ich kann das nicht verstehen! Jeder Versuch meinerseits eine „gemeinsamen Anwendungsbeobachtung“ mit den Augenärzten, die vehement nach Studien gefragt haben, durchzuführen, wurde letztlich dann abgelehnt. Mittlerweile bekamen wir jedoch von mehreren Patienten die Rückmeldung einer Objektivierung der Sehverbesserung – ca. 30% – im Spital.
Völlig zufällig und ungeplant. Meine Homepage dokumentiert ja, dass ich ein permanent suchender nach „noch besseren Therapie-Möglichkeiten“ bin und viele viele Fort- und Weiterbildungen absolviere. Ich hatte eine Patientin 2008, welche unter meiner homöopathischen Therapie unerwarteterweise eine sehr geringe Verbesserung ihrer Makuladegeneration erfahren hatte. Dies hat mich Motiviert mir einige Bücher zur Makuladegeneration zu besorgt um die Hintergründe dieser Erkrankung noch besser zu verstehen. Bis dorthin konnte ich homöopathisch maximal eine Stabilisierung erreichen, eigentlich nie eine echte „subjektiven Besserung“.
Makuladegeneration: Schulmedizinische und alternativmedizinische Therapieverfahren im Vergleich
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Mich hat sehr überrascht zu verstehen, dass die Makuladegeneration als Ursache „Lipofuszin-Ablagerungen“ im Augen hat. Nun, Lipofuszine sind eigentlich „Leberflecken“ im Auge, d.h. typische Altersflecken und die können wir ja auflösen.
Akupunktur nach Prof. John Boel ist ein vollständig eigenständiges Akupunktur-System, welches nichts mit der ursprünglichen chinesischen Heilmethode gemeinsam hat. Dies ist eine äusserst wirkungsmächtige Spezialmethode für Schmerzen und zur Augenbehandlung.
Laut einer umfassenden Untersuchung von Prof. Boel (untersuchte Fallzahl > 3000 Patienten) erreicht er bei ca 75% der Patienten eine objektive Verbesserung des Sehens. Unsere eigenen Ergebnisse übertreffen dies, wahrscheinlich weil wir nur „Ansprecher im Vortest“ behandeln und ausserdem die Akupunktur ja mit dem „Stoffwechsel-Programm“ ergänzen.
es gibt zum Thema wenig Studien. 2011 wurde im Mutterland der Akupunktur eine Untersuchung veröffentlicht (China 2011) bei der eine 80% Verbesserung durch Akupunktur bei altersbedingter Makula-Degeneration (AMD) erreicht werden konnte.
Prof. DDr. DI Gerhard Litscher, Univ. Graz hat umfangreiche Untersuchungen zur Wirksamkeit der Akupunktur durchgeführt (dzt. 175 Studien) und konnte zeigen, dass sofort beim Nadeln die Durchblutung in der Augen-Arterie und in Hirn-Arterien ansteigt (mehrere Studien). Ich war desswegen ursprünglich sehr skeptisch, ob wir bei feuchter Makuladegeneration überhaupt akupunktieren dürfen, die Praxis hat dies aber als hilfreich bestätigt. Zur speziellen Akupunktur2000 von John Boel gibt es umfangreiche Fallberichte (über 200 Youtube-Testimonials, über 500 Zeitungsartikel) aber keine Pubmed-Studie.
wir haben mittlerweile ein systematisches und standardisiertes Programm
Verbesserung ist für uns Behandler wie auch für die Patienten frappierend! Als Arzt bin ich vieles gewohnt, aber eine derartige Verbesserung einer chron. degenerativen Krankheit in so kurzer Zeit hätte ich nie für möglich gehalten, würde ich sie nicht höchstpersönlich erleben!!!!
Die Ergebnisse sind für mich schlichtweg spektakulär! Gerne würde ich diese Ergebnisse einer Studie oder weiterführenden wissenschaftlichen Untersuchung zur Verfügung stellen, da ich von der Methode so begeistert bin! Durch das Stoffwechselprogramm konnten wir die Erkrankung schon verlangsamen oder aufhalten. Seit der Boelschen Akupunktur haben wir aber fast imer eine tw. beträchtliche Besserung des subjektiven Sehens erreichen können, welches wir immer mit einem Sehtafel-Test und dem Amstler Gitter objektivieren.
Für die Betroffenen ist dies eine unheimliche Erleichterung, da der Alltag viel leichter zu bewältigen ist.
Es ist für mich selber immer wieder wie ein Wunder! Meine Erklärung: die betroffene Sehzellen haben aufgrund des „Aushungerns“ durch die Degeneration der Adernhaut einfach wenig Energiereserven und können bei angestrengtem Sehen nur kurze Zeit detaillierte Bilder liefern. BOEL-Akupunktur fördert die retinale Durchblutung. Wir erreichen damit eine Verbesserung des Energiestoffwechsels, so können wir wohl die verbliebenen Sehzellen unterstützen, was als eine Verbesserung wahrgenommen wird. Interessanterweise glättet sich oft im Vortest schon das Amstler-Gitter. Dies bedeutet, dass ein ÖDEM (Flüssigkeits-Einlagerung, typisch bei der feuchten Makula Degeneration) sich gebessert hat. Vielleicht verbessern wir auch die „Nachbearbeitung“ im Gehirn des unscharfen Bildes? Wir erleben ja einen ähnlichen faszinierenden Effekt beim Benaudira-Hörtraining. Nun gut, ich bin Praktiker und kein forschender Okulist – aber in der Universitätsklinik Graz wurde durch Prof. Litscher der Effekt der Boelschen Akupunktur wissenschaftlich erforscht und bestätigt, es ließ sich eine unmittelbare Besserung des Blutflusses im Auge per Doppler-Ultraschall-US nachweisen. Wie sonst lässt es sich erklären dass nach dem Vortest von 20min die Patienten bereits eine Zeile zusätzlich auf der Sehtafel sehen können?!!
durch die Vitaminisierung und Stoffwechsel-Verbesserung bekommen wir immer eine merkbare Verbesserungen im „gesamten“ Stoffwechsel und der Energieproduktion –> d.h. das Allgemein Wohlbefinden und die Energie steigt –> auch dies führt zu einer Verbesserung am Auge.
Ein Klient – der jetzt um 1 Zeile besser sehen kann (stabil jetzt seit 2011) – hat wieder dunkle Haare bekommen, ist so vital wie seit Jahren nicht mehr und kann wieder die Uhr und Gesichter sehen.
Dies allerdingst ist nur möglich, wenn die Patienten dauerhaft die empfohlenen Vitamine & Spurenelemente sowie eine Ernährungs-Umstellung in Richtung „entzündungshemmung“ durchführen. Die Verjüngung ist die Folge der Stoffwechsel-Kur, nicht der Augen-Akupunktur!
Wir hatten im Herbst 2012 ein 10j Mädchen mit genetischer Makuladegeneration, die alleine durch den Vortest um 1 Zeile besser lesen kann und dieses Ergebnis ist bis jetzt (2015) stabil. Ihr Vater – ebenfalls mit einer genetisch bedingten juvenilen Makuladegeneration – kam daraufhin ebenfalls und hat nach 1 Woche Behandlung ebenfalls eine Verbesserung um 1,5 Zeilen im Sehtest sowie den „Grauschleier“ im hauptbetroffenen Auge veringert und kann wieder dreidimensional sehen, ich bin selber einfach so überwältigt davon dass ich dies einfach mitteilen muss! Vor kurzem hat er mir ebenfalls bestätigt dass der Erfolg bis jetzt angehalten hat (2015). Ein Patient mit einer Retinopathia centralis serosa hatte nach der Behandlung eine halbierung des Sehfeld-Ausfalles.
jederzeit möglich, einfach anrufen – siehe unsere Kontaktseite.
im Rahmen der Internationalen Ganzheitsmedizinischen Tagung 2015 werde ich ein Referat über die Hintergründe dieser Erkrankung sowie unserem Behandlungskonzept halten. Dieser Vortrag kann bei mir gebucht werden
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-Beiträge. Zahlreiche Artikel und Vorträge. Umfangreiche Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler